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   BFH, 26.01.1994 - II B 29/93   

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https://dejure.org/1994,28988
BFH, 26.01.1994 - II B 29/93 (https://dejure.org/1994,28988)
BFH, Entscheidung vom 26.01.1994 - II B 29/93 (https://dejure.org/1994,28988)
BFH, Entscheidung vom 26. Januar 1994 - II B 29/93 (https://dejure.org/1994,28988)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68

    Gewinnfeststellungsverfahren - Beteiligter - Beschwer - Herabsetzung des

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Soweit der Kläger in diesem Zusammenhang die Verletzung des Rechts auf Gehör rügt, weil das Gericht sein tatsächliches schriftliches Vorbringen nicht zur Kenntnis genommen habe, ist er mit dieser Rüge ausgeschlossen, weil er nicht dargelegt hat, daß er den Mangel, das FG habe den Schriftsatz nicht berücksichtigt, in der mündlichen Verhandlung gerügt hat und ggf. warum er hieran gehindert war (§ 155 FGO i.V.m. §§ 295, 531 der Zivilprozeßordnung - ZPO - vgl. BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 VI R 313/68, BFHE 102, 202, BStBl II 1971, 591 [BFH 18.12.1970 - VI R 313/68]), denn die mündliche Verhandlung ist zur abschließenden Erörterung der Sach- und Rechtslage bestimmt (§ 93 Abs. 1, § 76 Abs. 2, § 104 Abs. 1 FGO).
  • BFH, 08.11.1973 - V R 130/69

    Revision - Verfahrensrüge - Hinweis auf Akteninhalt - Ordnungsgemäße Erhebung -

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Der Kläger hat darüber hinaus auch nicht angegeben, an welcher Stelle der Akten sich der besagte Schriftsatz befinden soll (vgl. BFH-Urteil vom 8. November 1973 V R 130/69, BFHE 110, 493, BStBl II 1974, 219 [BFH 08.11.1973 - V R 130/69]).
  • BFH, 04.10.1974 - III R 127/73

    Mangelnde Sachaufklärung - Unzulässigkeit - Rüge - Tatsächliche Feststellungen -

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Entsprechendes gilt, soweit das Vorbringen des Klägers als Rüge mangelnder Sachaufklärung (§ 76 FGO) zu verstehen ist (vgl. BFH-Urteile vom 4. Oktober 1974 III R 127/73, BFHE 113, 470, BStBl II 1975, 302, [BFH 04.10.1974 - III R 127/73] und vom 31. Juli 1990 I R 173/83, BFHE 162, 236, BStBl II 1991, 66 [BFH 31.07.1990 - I R 173/83]).
  • BFH, 03.02.1982 - VII R 101/79

    Versagung rechtlichen Gehörs - Revisionsverfahren - Verfahrensrüge -

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Die ordnungsgemäße Rüge der Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG -, § 96 Abs. 2 FGO) erfordert, neben anderen Voraussetzungen, die substantiierte Darlegung, wozu der Kläger sich nicht habe äußern können und die Angabe dessen, was er Entscheidungserhebliches vorgetragen hätte, wenn ihm ausreichend Gehör gewährt worden wäre (BFH-Urteile vom 3. Februar 1982 VII R 101/79, BFHE 135, 167, BStBl II 1982, 355 [BFH 03.02.1982 - VII R 101/79]; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733 [BFH 29.04.1987 - I R 176/83]; BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 1989 V B 91/88, BFH/NV 1990, 621, und vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258).
  • BFH, 29.11.1985 - VI R 13/82

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Nichtbeachtung eines Schriftsatzes - Erweiterung

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Der Senat hat auch erwogen, ob im Hinblick auf das Schreiben vom 2. Juni 1992 der Zulassungsgrund der Verletzung des Rechts auf Gehör insoweit in Betracht kommen könnte, als das FG es versäumt haben könnte, die mündliche Verhandlung wieder zu eröffnen (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 29. November 1985 VI R 13/82, BFHE 145, 125, BStBl II 1986, 187 [BFH 29.11.1985 - VI R 13/82]).
  • BFH, 28.05.1986 - I R 75/83

    Frist - Zweck einer Fristsetzung - Beschleunigung der Sachverhaltsaufklärung -

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Aus den zitierten Entscheidungsgründen gehe hervor, daß entgegen insbesondere dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. Mai 1986 I R 75/83 (BFHE 146, 573, BStBl II 1986, 753 [BFH 28.05.1986 - I R 75/83]) die Anordnung vom 14. Januar 1992 unzulässigerweise zumindest auch der Erzwingung der Vorlage der Klagebegründung habe dienen sollen.
  • BFH, 29.04.1987 - I R 176/83

    Schmiergeldzahlungen von Warenlieferanten an Gesellschafter-Geschäftsführer einer

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Die ordnungsgemäße Rüge der Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG -, § 96 Abs. 2 FGO) erfordert, neben anderen Voraussetzungen, die substantiierte Darlegung, wozu der Kläger sich nicht habe äußern können und die Angabe dessen, was er Entscheidungserhebliches vorgetragen hätte, wenn ihm ausreichend Gehör gewährt worden wäre (BFH-Urteile vom 3. Februar 1982 VII R 101/79, BFHE 135, 167, BStBl II 1982, 355 [BFH 03.02.1982 - VII R 101/79]; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733 [BFH 29.04.1987 - I R 176/83]; BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 1989 V B 91/88, BFH/NV 1990, 621, und vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258).
  • BFH, 26.01.1989 - V B 91/88

    Problematik der Unterstellung von Mißbrauch in Zwischenvermietungsfällen

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Die ordnungsgemäße Rüge der Verletzung des Rechts auf Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG -, § 96 Abs. 2 FGO) erfordert, neben anderen Voraussetzungen, die substantiierte Darlegung, wozu der Kläger sich nicht habe äußern können und die Angabe dessen, was er Entscheidungserhebliches vorgetragen hätte, wenn ihm ausreichend Gehör gewährt worden wäre (BFH-Urteile vom 3. Februar 1982 VII R 101/79, BFHE 135, 167, BStBl II 1982, 355 [BFH 03.02.1982 - VII R 101/79]; vom 29. April 1987 I R 176/83, BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733 [BFH 29.04.1987 - I R 176/83]; BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 1989 V B 91/88, BFH/NV 1990, 621, und vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258).
  • BFH, 31.07.1990 - I R 173/83

    An- und Verkauf festverzinslicher Wertpapiere als gewerbliche Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Entsprechendes gilt, soweit das Vorbringen des Klägers als Rüge mangelnder Sachaufklärung (§ 76 FGO) zu verstehen ist (vgl. BFH-Urteile vom 4. Oktober 1974 III R 127/73, BFHE 113, 470, BStBl II 1975, 302, [BFH 04.10.1974 - III R 127/73] und vom 31. Juli 1990 I R 173/83, BFHE 162, 236, BStBl II 1991, 66 [BFH 31.07.1990 - I R 173/83]).
  • BFH, 09.04.1991 - IX R 57/90

    Rechtsfolgen bei Versäumung der Einspruchsfrist gegen Steuerbescheide

    Auszug aus BFH, 26.01.1994 - II B 29/93
    Denn nicht durch eine, gemessen an Art. 3 § 3 VGFGEntlG rechtswidrige Fristsetzung als solche wäre das Recht des Klägers auf Gehör verletzt worden, sondern erst dadurch, daß, wie auch in den sonstigen Fällen der Verletzung des Rechts auf Gehör, ein bestimmtes Vorbringen des Klägers zu Unrecht vom Gericht nicht zur Kenntnis genommen oder berücksichtigt worden ist (vgl. BFH-Urteil vom 9. April 1991 IX R 57/90, BFH/NV 1992, 51).
  • BFH, 04.03.1992 - II B 201/91

    Behauptung eines nicht protokollierten Beweisantrags genügt nicht

  • BFH, 25.11.1992 - II B 169/91

    Auslegung des Begriffs des Verfahrensmangels im Sinne des § 115 Abs. 3 S. 3 der

  • BFH, 28.01.2002 - V B 39/01

    Betriebsaufspaltung; umsatzsteuerliche Organschaft

    Der Kläger hat nicht --was notwendig gewesen wäre-- bezeichnet, welche Tatsachen noch hätten aufgeklärt werden müssen und zu welchem Vorbringen er keine Gelegenheit zur Stellungnahme gehabt hatte (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 19.03.2013 - III S 9/12

    Prozesskostenhilfe für eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Anderenfalls geht das Rügerecht nach § 155 FGO i.V.m. § 295 ZPO verloren (z.B. BFH-Beschluss vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730).
  • BFH, 15.12.2000 - V B 119/00

    Offenbare Unrichtigkeit bei Eingabefehlern

    Um die unterlassene Vernehmung der Mitarbeiter des FA als Zeugen als Verfahrensfehler (Verstoß gegen § 76 Abs. 1 FGO) des FG zu rügen, der zur Zulassung der Revision verpflichtet, hätte der Kläger u.a. vortragen müssen (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38), welche Tatsachen noch hätten aufgeklärt werden müssen, welches Ergebnis die Aufklärung vermutlich ergeben hätte und aus welchen Gründen dadurch die Vorentscheidung anders hätte ausfallen können.
  • BFH, 06.06.2000 - V B 159/99

    USt; Lieferung von Tonträgern durch einen gemeinnützigen Verein

    Der Kläger hat nicht --was nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO notwendig gewesen wäre-- bezeichnet, was er bei --aus seiner Sicht ausreichender-- Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 02.07.1998 - III B 12/98

    Ausschlussfristen; Terminsverlegung; Prozessvollmacht

    Die Beschwerde legt indessen nicht dar, das FG wäre bei der Auslegung und Anwendung des § 62 Abs. 3 Satz 3 FGO verfahrensfehlerhaft vorgegangen und habe infolgedessen zu Unrecht ein bestimmtes Vorbringen der Kläger vom Gericht nicht zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen (vgl. BFH-Beschluß vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730).
  • BFH, 13.06.2001 - V B 193/00

    Abgabefrist - Vorsteuervergütungsverfahren - Rechtsmittelbelehrung - Ablehnung

    Wird Verletzung rechtlichen Gehörs (Art. 103 GG, § 96 Abs. 2 FGO) beanstandet, muss u.a. vorgetragen werden, dass der Verfahrensmangel bereits gegenüber dem FG gerügt wurde oder weshalb eine derartige Rüge nicht möglich war (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 24.03.1995 - VIII B 155/94

    Anforderungen an die schlüssige Bezeichnung von Verfahrensmängeln in der

    Wird -- wie hier sinngemäß -- Verletzung rechtlichen Gehörs gerügt, muß auch vorgetragen werden, daß der Verfahrensmangel bereits gegenüber dem Finanzgericht (FG) gerügt wurde oder weshalb dem Beteiligten eine derartige Rüge nicht möglich war (vgl. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730, und vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142 sowie Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 119 Rz. 13 und § 120 Rz. 38 m. w. N.).
  • BFH, 16.02.2000 - V B 160/99

    Geschenke eines Vereins an seine Mitglieder

    Der Kläger hat nicht --was notwendig gewesen wäre (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38)-- bezeichnet, welche Tatsachen noch hätten aufgeklärt werden müssen und zu welchem Vorbringen er keine Gelegenheit zur Stellungnahme gehabt hatte.
  • BFH, 17.12.1999 - V B 147/99

    Erlaß von Säumniszuschlägen - Wirtschaftliche Verhältnisse - Zahlungsunfähigkeit

    Wird Verletzung rechtlichen Gehörs (Art. 103 des Grundgesetzes, § 96 Abs. 2 FGO) beanstandet, muss auch vorgetragen werden, dass der Verfahrensmangel bereits gegenüber dem FG gerügt wurde oder weshalb eine derartige Rüge nicht möglich war (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 13, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 24.03.1999 - V B 136/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Ausschlussfrist gem. § 65 Abs. 2 Satz 1

    Wird Verletzung rechtlichen Gehörs (Art. 103 GG, § 96 Abs. 2 FGO) beanstandet, muß auch vorgetragen werden, daß der Verfahrensmangel bereits gegenüber dem FG gerügt wurde oder weshalb eine derartige Rüge nicht möglich war (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1994 VIII B 85/93, BFH/NV 1995, 142; vom 26. Januar 1994 II B 29/93, BFH/NV 1994, 730; Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Anm. 13; § 120 Anm. 38).
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